Nur drei Monate nach seiner Gründung hat der Jazz-Club Rheda-Wiedenbrück e.V. zwei wichtige Zwischenziele erreicht. Er ist nicht nur im Vereinsregister eingetragen, sondern konnte dank der Unterstützung der Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück sein Logo vorstellen.
Stiftungsvorstand Bernd Jostkleigrewe erhielt vom Jazzclub-Vorsitzenden Leo Lübke dieser Tage eine Tafel mit der ersten Reinzeichnung dieses Logos. „Wir wollen der Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück als Partner und Förderer unserer Kommunikationsmaßnahmen natürlich zuerst zeigen, wie wir in Zukunft Jazz und Rheda-Wiedenbrück in der Region sichtbar machen wollen“ freute sich Lübke.

Die Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück hatte dem jungen Jazz-Club der Doppelstadt eine auch für die Stiftung erhebliche Fördersumme bereitgestellt, die nun weitgehend die Gestaltung von Drucksachen und Internetauftritt ermöglicht. Die Vorstandsmitglieder Gabriele Conert und Bernd Jostkleigrewe betonten im Zuwendungsbescheid von Mitte Mai, die Stiftung verbinde mit der hohen Fördersumme an den Jazz-Club die Erwartung erfolgreicher Jazz-Veranstaltungen, „die für unsere Stadt sicher eine große kulturelle Bereicherung darstellen werden“.

Leo Lübke und Vereins-Geschäftsführer Heinrich Lakämper-Lührs bedankten sich für das unterstützende „Ja zum Jazz“. Diese zustimmende Haltung der Vereinsmitglieder und ihrer Förderer hat die Wiedenbrücker Grafikerin Gina Krestovsky bei der Gestaltung der Wortmarke mit der Auswahl von Buchstaben und Schrift formvollendet umgesetzt.

Nach Beginn der Sommerferien werden erstmals vollständige Drucksachen des neuen Clubs zu sehen sein. Sie werben dann für das Premieren-Konzert im Speisezimmer der Eventlocation Abrahams, das am 24. August stattfindet.

Autor: Rainer Stephan

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