Unsere Reihe about Jazz

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Jazz hat viele Quellen. Die wichtigsten sind die Songs und Tänze der afroamerikanischen Anfänge des Jazz, die musikalischen Traditionen in den Ländern, aus denen Jazzende kommen und die vielen vielen Dialoge zwischen Internationalität und Heimat. Man hört sie bei den Weihnachtssongs mit Nils Landgren & Freunden, bei Omar Soza und Michel Petrucciani, bei Django Reinhardt und bei Paul Kuhn. Der Jazzclub Rheda-Wiedenbrück will dem Dreiklang „Heimat – Jazz – Welt“ nachgehen.

Schon das erste Konzertprogramm 2022 zeigte das. Das Emile Parisien Sextett besteht paritätisch aus Europäern und Amerikanern, angeführt von den Bläsern Parisien (Sopransaxophon) und Theo Croker (Trompete). Im Oktober kamen mit beatwo zwei Lokal Heroes, die Grenzen der musikalischen Genres ebenso überwinden wie die in und von und Ostwestfalen. Und im November kratzte das Pulsar Trio an unserer westlichen Sicht auf den Jazz. Bereits diese drei Konzerte boten Hörerlebnisse, die man nur live mit anderen erleben kann.

Diese Linie wollen wir auch in der Saison 2023/ 2024 fortsetzen!

Daraus sollen sich Gespräche entwickeln, wir wollen unsere Vorlieben miteinander vergleichen und neue entwickeln. Das ist Zweck des Clubs und seiner Aktivitäten, demnächst auch mit lokalen Partnern.
Und dabei blicken wir immer wieder auf die Wurzeln der Musik, ob Klassik, Kirchenmusik oder Elektronic, ob Florida oder Schwaben, Plauen oder Innsbruck, Rheda oder Wiedenbrück.…

Denn gerade der Jazz in all seinen Erscheinungsformen schafft Heimat durch Miteinander in aller Vielfalt. Das sind dann „Heimatklänge“, die es zu entdecken gilt.